Knützelbericht aus Jülich (12.1.2008)

Vier Musketiere waren zusammengekommen und haben sich den Objekten ihrer Begierden gewidmet. D’Artagnon Reimund hatte es nicht versäumt, die Ereignisse fotographisch festzuhalten, die im heimatlichen Kloster von Aramis Stephan vollbracht wurden.

Athos Dietmar und Portos Frank ließen es sich nicht nehmen, Dieselkutschenmodelle der Stellmacherei und Wagnerei Trix aus Nürnberg, dem ehemals freundlichen, mitzubringen und fahren zu lassen.

Natürlich ließ sich Aramis nicht nehmen, auch seine Lollo vorzuführen.

                                   

Kurzzeitig getoppt wurde diese Zurschaustellung im edlen Turniere nur durch das von Portos mitgebrachte alte Eisen, das D’Artagnon zu gerne erbeutet hätte.

                                   

Aramis hatte es Gott Lob verstanden, mit seinem ganzen Wesen die Marketenderin des Hauses dazu zu überreden, gar köstliches zum Abend aufzutischen und die arbeitsreiche Zwischenzeit mit Kaffee, Gebäck und Kuchen so wie ihrem freundlichen Wesen in jeder Hinsicht angenehm zu machen.

                                   

Lord Buckingham Dieter hatte über Aramis den Auftrag erteilt, die Juwelen seiner königlichen Sammlung wieder vorzeigbar und fahrbereit zu machen. Mit gebündelter Sachkenntnis und Fingerspitzengefühl vollbrachten Aramis und Portos ihr Werk an diesen,

  

                                                                                                           dieweil D’Artagnon und Athos fleißig Decodierten.

    

Zu dem gab es ein Vielfalt von Auskünften und Kenntnissen auszutauschen (z.B. über die Vorbilder der V 160- Familie) .

Zwischendurch musste noch die Königin informiert werden, dass die Arbeiten wohl länger als ursprünglich geplant dauern würden, weil ein Freund aus den überseeischen Territorien Wohlfeiles angeboten hatte, über dessen Funktionalität sich die Musketiere aus dem alten Europa aber nicht ganz sicher waren.

                 

Nicht nur die in Auftrag gegebenen Schätze wurden fahrbereit gemacht,

nein, es wurde sogar Neues krëiert, wie man sehen kann (in der E- Bucht künftig für mindestens 500 Dukaten feil zu bieten)

witere Kuriositäten aus des Musketiers Schatzkiste waren zu bestaunen. Das anbringen nützlicher Stangen an den Seiten wurde wie immer ein Opfer der Zeit:

 

Ein Nachmittag, der wieder viel zu schnell vorüber ging. Dank sei Stephan und Gaby für die freundliche Bewirtung und die Raumgestellung und Rei und insbesondere Dietmar für die lange Anreise und ihre Mitbringsel.

Der Chronist verabschiedet sich in der freudigen Erwartung des nächsten Stammtischtreffens.

Portos Frankus Longus Bertranus, Herr über 1001 Baureihe 80

Alle Bilder: JÜLICH Komplett